Ich habe letztens Eden of the East geschaut, das ist eine Anime-Serie bestehend aus einer 11-teiligen Serie und zwei Filmen.
Story: Die junge Japanerin Saki Morimi befindet sich auf ihrer College-Abschlussfahrt in den USA und unternimmt alleine einen Abstecher nach Washington. Vor dem Weißen Haus trifft sie auf einen anderen jungen Japaner, Akira Takizawa, der vollkommen nackt ist und offenbar sein Gedächtnis verloren hat. Gemeinsam finden die beiden heraus, dass Akira einer von zwölf sogenannten Celecao ist - diese zwölf Celecao besitzen alle ein spezielles Handy mit einem Guthaben von zehn Milliarden Yen. Bei einer geheimnisvollen Frau namens Yuice können sie mit diesem Guthaben per Anruf alles kaufen, und zwar wirklich alles. Von einem Kaugummi über ein Einkaufszentrum und einen Mord bis hin zu einem Raketenanschlag ... der Auftrag der Celecao ist es, mit diesem Guthaben das sozial und wirtschaftlich schwächelnde Japan zu einem besseren Land zu machen. Nach und nach finden Saki und Akira immer mehr darüber heraus, unter anderem auch mit Sakis Studienfreunden, die gemeinsam das Programm Eden of the East entwickelt haben, welches zu einem beliebigen Bild alle verfügbaren Informationen aus dem Internet bereitstellt.
Mehr will ich auch nicht verraten, jedenfalls finde ich die Serie absolut großartig. Tolle Charaktere und eine spannende Handlung. Ich kann kein japanisch und steh auch nicht aufs Untertitel-Lesen, daher habe ich die Serie ganz normal mit deutscher Synchro geschaut, die ist wirklich gelungen, und - soweit ich das beurteilen kann - von den Übersetzungen her auch sehr nah am japanischen Original gehalten.
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09.05.2013 18:34
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